Eine besondere Begegnung, da Uta Hauthal seit über einem Jahrzehnt
intensiv mit den Romanen des französischen Schriftstellers verbunden
ist. Makine hielt ein leidenschaftliches Plädoyer für Unangepaßtheit und
Individualität. Er bestand auf der Unabhängigkeit und Authentizität der
Literatur gegenüber allen Ansprüchen von Dramaturgie und möglichst
vollkommener Gestaltung.