Hanna Gefrees, eine Frau im Dresden von Heute, setzt sich mit ihrer Lebensschuld auseinander und findet auf diese Weise ganz zu sich selbst; ein Lehrer, Friedrich Lorenz, im Dresden der Weimarer Republik, der Nazi-Zeit, der DDR, zerbricht letztlich an seinen eigenen Wertevorstellungen; die Schriftstellerin Johanna Garbald im schweizerischen Bergell des 19./ Anfang 20. Jahrhunderts folgt ihrem Traum, Poetessa zu werden, ist aber auch Ehefrau und Mutter – in Zeit und Raum liegen die Erzählungen weit voneinander entfernt, doch dann kommt es zu Berührungen, zu Verknüpfungen, die aus den unterschiedlichen Geschichten eine werden lassen …
Veröffentlicht im Notschriften-Verlag Radebeul
Erhältlich in jeder Buchhandlung und direkt beim Verlag.